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Craniosacrale Körperarbeit

„Wie geht es Dir?“ - Diese Frage begleitet uns das ganze Leben. Mal als Intro zum Smalltalk, mal um die gefragte Person über das eigene Befinden zu informieren und mal aus ehrlichem Interesse am Gegenüber.

Mir fiel die Antwort auf diese Frage nicht immer leicht. Wird das jetzt Smalltalk, oder darf ich ehrlich sein? Wie weit darf ich ausholen? Und ja wie geht es mir eigentlich?
„Soweit ganz gut“, wahrscheinlich eine häufige Antwort auf die Frage.

Wenn ich mich rundherum wohl fühle lass ich es mein Gegenüber auch gerne wissen, mit „Oh danke daß du fragst es geht mir wirklich gut!“
Wenn ich über diesen Satz, die Frage „Wie geht es dir?“ nachsinne, kommt mir eher die Frage nach meinem Gefühl. Wie fühle ich mich? Wo fühle ich mich? Wann fühle ich mich?

Wie fühle ich mich in meinem Körper?

Wenn ich sitze fühle ich mein Gesäß auf der Sitzfläche und meinen Rücken der sich an der Lehne ausruht.
Wenn ich liege spüre ich meinen Hinterkopf, Teile meines Rückens, meine Schultern, meine Arme, mein Gesäß, meine Beine und die Fersen.

Bei Schmerzen fühle ich den jeweiligen Bereich der weh tut, welcher mich in irgendeiner Weise zum Handeln bewegt.

Durch die körperlichen Empfindungen bekommen die inneren Gefühle oft  erst Raum.

Dieser Aspekt ist ein wesentlicher Anteil der Craniosacralen Körperarbeit.

Die „Cranio“ ist eine ganzheitliche Methode um sich von Außen nach Innen zu spüren.

Oft lösen sich Blockaden und Schmerzen können z.B. nachlassen oder alte Traumata bekommen durch die sanfte Berührung der Cranio wieder den Raum um zu gehen.

Also „Wie fühlst du dich?“

Lass dich berühren und du wirst deine Antwort finden.

In dem Sinne, mache gerne einen Termin aus bei mir für eine Cranio Session bei Zeitraum plus.

 


Die Autorin Anika Bertram

Durch eigene Erfahrung craniosacral behandelt zu werden zeigte sich mir, dass es oft nur wenig braucht, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und auf tiefer ganzheitlichen Ebene Entspannung und Verbesserung von Beschwerden zu erreichen.

Broken-Heart-Syndrom

"Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren." Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt Momente im Leben, in denen alles stehen bleibt. Ein einziger Augenblick – ein Anruf, ein Satz, ein Blick – und du spürst: Nichts wird je wieder so sein wie zuvor. Es ist, als würde dein Herz zerreißen. Und manchmal… tut es das wirklich!

Takotsubo-Kardiomyopathie

Das gebrochene Herz ist also kein Mythos. Das Broken-Heart-Syndrom – medizinisch „Takotsubo-Kardiomyopathie“ – zeigt, wie eng unsere Seele mit unserem Körper verbunden ist. Wenn Gefühle übermächtig werden, kann selbst das stärkste Herz ins Straucheln geraten.
Nicht metaphorisch und nicht übertrieben. Sondern spürbar, messbar und manchmal fühlt es sich lebensbedrohlich an.

Wenn Emotionen krank machen

Ob ein plötzlicher Verlust, tiefer Liebeskummer, ein Schock oder intensive Angst – es gibt Situationen, in denen dein Herz überfordert ist. Die Stresshormone schießen durch den Körper, das Nervensystem fährt hoch – und plötzlich arbeitet dein Herz nicht mehr richtig.
Es bläht sich auf, verkrampft sich, pumpt nicht mehr effizient. Es schlägt zwar noch – aber nicht mehr in deinem Rhythmus. Du denkst, du stirbst – und manchmal fühlt es sich so an.
Symptome gleichen denen eines Herzinfarkts:

•    Starke Schmerzen in der Brust
•    Atemnot
•    Angstgefühl
•    Kalter Schweiß
•    Zittern, Ohnmacht

Doch die Ursache liegt nicht in den Gefäßen, sondern im emotionalen Zentrum: in deinem Innersten. Es ist das, was du fühlst – nicht das, was du isst oder wie du lebst – das dich krank macht.

Wer ist betroffen?

Am häufigsten sind es Frauen über 50. Vielleicht, weil das schützende Östrogen schwindet. Vielleicht, weil sie viel getragen haben – zu lange, zu still. Aber im Grunde kann es jeden treffen. Denn wer liebt, kann verlieren. Wer fühlt, kann zerbrechen. Und wer lebt, bleibt verletzlich.

Die gute Nachricht: Ein gebrochenes Herz kann heilen.

In den meisten Fällen erholt sich das Herz vollständig. Die Medizin hilft – mit Medikamenten, mit Überwachung, mit Ruhe. Aber was es wirklich braucht, ist Zeit. Und Menschen, die dich begleiten, auch wenn sie deinen Schmerz nicht verstehen können.
Das Broken-Heart-Syndrom ist eine stille Erinnerung daran, dass wir keine Maschinen sind. Wir sind fühlende Wesen – zerbrechlich und stark zugleich. Manchmal bricht etwas in uns. Aber oft wächst genau dort später etwas Neues. Etwas Sanfteres. Ehrlicheres. Tieferes.

Psychotherapie bei Broken-Heart-Syndrom

In der Einzelbegleitung nehme ich mir Zeit für das, was gesehen und gehört werden will. Mit Präsenz, Klarheit und liebevollem Halt begleite ich den Prozess, in dem etwas Neues entstehen darf – echt, lebendig, verbunden.
Wenn das Herz bricht, öffnet sich oft ein Raum – roh, verletzlich, ehrlich. In meinen hochenergetischen Seminaren dürfen die Teilnehmer*innen sich gehalten fühlen in ihren tiefsten Ängsten und Hoffnungen. Eine stille Kraft wächst im kollektiven Dasein, in der Einfachheit des Zusammenseins. Vertrauen entsteht – in sich selbst, in das Leben, in den Weg, der sich leise zeigt.

In meinen Seminaren biete ich einen geschützten Raum, in dem Teilnehmer*innen sich getragen fühlen dürfen – besonders in Momenten tiefer Angst, Sehnsucht oder Unsicherheit. Die entstehende Verbundenheit im gemeinsamen Sein fördert Vertrauen in sich selbst und in den persönlichen Prozess. So kann aus dem Erleben innerer Krisen neue Zuversicht entstehen.

 


Die Autorin Bianca Oesterheld

Ein ganz tiefes Interesse habe ich für die Welt der Psychologie, Philosophie, Theater, Kunst/Kultur, politisches Zeitgeschehen und Spiritualität.

 

Resilienz

Wie wissenschaftliche Erkenntnisse die Grenzen der Realität überschreiten und die wahre Natur des Bewusstseins berühren.

Resilienz ist erlernbar

Warum fliegen die einen in einer Krise aus der Bahn – und andere nutzen sie als Chance? Blickrichtung und Zuversicht sind konditionierbar. Dies ist ein Blog Beitrag darüber, wie ein Kind Resilienz lernt. Unser Gehirn ist so konzipiert, dass es bis in das hohe Alter lernen kann. Training, geformte Kindheits- Strukturen auflösen, offen sein für Neues.

Wie Kinder Resilienz lernen – 7 Tools für innere Stärke

Resilienz – dieses Schlagwort begegnet uns heute überall. Doch was bedeutet es eigentlich? Ganz einfach: Resilienz ist die Fähigkeit, mit Rückschlägen, Veränderungen und Stress umzugehen, ohne daran zu zerbrechen. Besonders bei Kindern ist sie entscheidend, denn sie bildet die Grundlage für ein gesundes, stabiles Leben – emotional wie mental. Die gute Nachricht: Resilienz ist kein angeborenes Talent, sondern kann gelernt und gestärkt werden. Doch wie genau geschieht das?

In diesem Beitrag erfährst du, auf welche Weise Kinder Resilienz entwickeln – und was du als Elternteil, Lehrer:in oder Bezugsperson oder für dich selbst mit Deinem inneren Kind, dafür tun kannst.

Starke Bindungen sind das Fundament

Kinder, die sich geliebt, gesehen und sicher fühlen, haben die beste Voraussetzung, Krisen zu meistern. Eine stabile emotionale Bindung – sei es zu den Eltern, Großeltern oder einer anderen verlässlichen Bezugsperson – gibt Halt. Diese Beziehungen signalisieren: „Du bist nicht allein. Was auch passiert – ich bin für dich da.“

Tipp: Nimm dir bewusst Zeit für dein Kind, höre zu, ohne sofort zu bewerten oder zu lösen, und zeige echtes Interesse an seinen Gedanken und Gefühlen.

Vorbilder prägen – mehr als Worte

Kinder beobachten genau, wie Erwachsene mit Herausforderungen umgehen. Reagierst du auf Stress mit Ruhe oder mit Wut? Zeigst du dich selbstkritisch und lösungsorientiert – oder entmutigt? All das prägt das Verhalten des Kindes.

Tipp: Sprich offen über deine Gefühle und deine Strategien im Umgang mit Problemen. Damit gibst du deinem Kind ein realistisches, aber hoffnungsvolles Modell mit auf den Weg.

Selbstwirksamkeit stärken

Resiliente Kinder glauben: „Ich kann etwas bewirken.“ Dieses Gefühl entsteht durch eigene Erfahrungen, nicht durch vorgegebene Lösungen. Wenn ein Kind merkt, dass es Probleme selbst (mit Unterstützung) lösen kann, wächst das Vertrauen in die eigene Stärke.

Tipp: Lass dein Kind altersgerechte Aufgaben selbstständig erledigen – auch wenn’s nicht perfekt läuft. Lobe den Einsatz, nicht nur das Ergebnis.

Gefühle verstehen lernen

Resiliente Kinder dürfen traurig, wütend oder enttäuscht sein – sie lernen aber auch, mit diesen Gefühlen umzugehen. Entscheidend ist, dass Emotionen nicht verdrängt, sondern anerkannt und benannt werden.

Tipp: Frag dein Kind: „Wie fühlst du dich gerade?“ Hilf ihm, Worte für seine Gefühle zu finden, und zeig, dass jede Emotion ihre Berechtigung hat.

Herausforderungen statt Überbehütung

Natürlich wollen wir unsere Kinder schützen – aber ein Zuviel kann ihnen die Chance nehmen, an Problemen zu wachsen. Resilienz braucht Herausforderungen, die realistisch, aber nicht überfordernd sind.

Tipp: Lass dein Kind Fehler machen. Ermutige es, weiterzumachen – und sprich danach gemeinsam darüber, was es gelernt hat.

Positives Denken fördern

Optimistische Kinder sehen Rückschläge nicht als Katastrophe, sondern als Lernchance. Diese Haltung entwickelt sich, wenn das Umfeld lösungsorientiert denkt und spricht.

Tipp: Frag bei Misserfolgen: „Was hat trotzdem gut geklappt?“ oder „Was würdest du beim nächsten Mal anders machen?“ So lenkst du den Fokus auf Wachstum statt Versagen.

Struktur und Rituale geben Sicherheit

Gerade in unsicheren Zeiten brauchen Kinder einen verlässlichen Rahmen. Rituale wie das gemeinsame Abendessen oder Vorlesen vor dem Schlafengehen vermitteln Geborgenheit und Stabilität.

Tipp: Sorge für einen möglichst vorhersehbaren Tagesablauf – das gibt Kindern Orientierung und das Gefühl von Kontrolle.

Fazit: Resilienz wächst im Alltag – mit deiner Hilfe und deiner Selbstfürsorge

Kinder resilient zu machen bedeutet nicht, sie „hart“ zu machen, sondern ihnen zu zeigen, dass sie Herausforderungen bewältigen können – mit Gefühl, mit Unterstützung und mit Selbstvertrauen. Es braucht Zeit, Geduld und liebevolle Begleitung. Aber der Lohn ist groß: ein Kind, das Krisen nicht aus der Bahn werfen, sondern zum Wachsen nutzen kann.

 


Die Autorin Bianca Oesterheld

Ein ganz tiefes Interesse habe ich für die Welt der Psychologie, Philosophie, Theater, Kunst/Kultur, politisches Zeitgeschehen und Spiritualität.

Die Wirkung von Bewegung und Tanz für hochsensible Personen

Häufig fehlt uns die Möglichkeit, durch Bewegung die angesammelte Anspannung und die ausgeschütteten Stresshormone abzubauen. Stattdessen speichern wir die Energie im Körper. Nach einem fordernden Tag suchen wir oft die Ruhe auf dem Sofa – doch ohne Bewegung bleibt die Muskulatur angespannt, und die Stresshormone zirkulieren weiterhin im Organismus.

Das Ziel sollte daher sein, das sensible Hormonsystem bewusster und effektiver zu regulieren.

Tanzen kann für hochsensible Menschen von besonderem Wert sein, da es ihnen erlaubt, ihre Emotionen auf kreative und körperliche Weise auszudrücken. Im Folgenden einige Gründe, warum Tanzen speziell für Hochsensible bereichernd sein kann.

Emotionale Verarbeitung

Tanzen eröffnet einen nonverbalen Raum, um Gefühle zu verarbeiten und auszudrücken. Hochsensible erleben Emotionen oft intensiver; das Tanzen ermöglicht ihnen, diese in einer geschützten und freien Weise zu kanalisieren.

Stressreduktion

Durch die Kombination aus Bewegung und Musik können Hochsensible Spannungen abbauen. Tanzen fördert Entspannung und stärkt das allgemeine Wohlbefinden.

Selbstwahrnehmung und Akzeptanz

Beim Tanzen entdecken Hochsensible ein tieferes Verständnis für sich selbst, lernen ihre Grenzen zu respektieren und erkennen ihre Sensibilität als wertvolle Ressource.

Rhythmus und Ordnung

Der strukturierte Ablauf und der Rhythmus des Tanzens können eine beruhigende Wirkung haben, da sie Orientierung und Sicherheit vermitteln.

Gemeinschaft und Interaktion

Tanzen in der Gruppe schafft soziale Verbindungen und ein Gefühl von Zugehörigkeit. Für Hochsensible, die sozialen Reize oft als überwältigend empfinden, kann dies in einem unterstützenden Rahmen eine bereichernde Erfahrung sein.

Achtsamkeit und Präsenz

Beim Tanzen befinden sich Hochsensible häufig im Hier und Jetzt, was ihnen hilft, achtsamer zu sein und ihre Aufmerksamkeit auf Musik und Bewegung zu lenken. Dadurch entsteht ein tiefes Gefühl von Ruhe und Verbundenheit.

Insgesamt bietet Tanzen eine wertvolle Möglichkeit, Hochsensibilität bewusst zu nutzen, das eigene Wohlbefinden zu stärken und das emotionale Gleichgewicht zu fördern.

Weiter zum Angebot: Tanz, was du fühlst - Ein Bewegungsraum für hochsensible Menschen


Die Autorin Michaela Göddenhoff

Ich bin eine Person mit eigenem hochsensiblem Erfahrungsschatz. Nach langjähriger Konzerntätigkeit habe ich 2017 den Mut und Entschluss gefasst, mich beruflich neu zu orientieren, sodass ich heute Begleitung von Mensch zu Mensch anbiete.

Die Basis meiner Arbeit ist die Gesprächspsychotherapie und Begleitung aus Ansätzen der Gestalttherapie.

  • Vertrauen und Wertschätzung
  • Individualität/Ressourcenorientierung
  • Prozessorientierung
  • Eigenverantwortung

Persönlichkeitsentwicklung durch erweiternde Spiritualität

Bewusstsein als Tor zur Persönlichkeitsentwicklung durch Meditation und innere Zugänge für Heilarbeit.

Ob Maya-Kalender oder Tzolk'in-Kalender, es wird vermutet das es 52 Spirituelle Hoch-Tage-, Portaltage im Jahr gibt. An diesen Tagen sind kosmische Energien besonders hoch. Besonders sensible Menschen nehmen diese Energien oft intensiver wahr, sie reagieren sehr emotional. Diese besonderen Portaltage öffnen Tore für Informationen aus erweiternden Dimensionen, aus einer anderen Welt. Sie offenbaren sich uns in Form von Träumen, plötzlichen Eingebungen oder einer gesteigerten Empathie gegenüber den Emotionen anderer Menschen.Viele Menschen haben Schwierigkeiten damit umzugehen, sie sind verängstigt, gereizt, müde oder einfach unerklärlich schlecht gelaunt. Die Ursache hierfür kann in den aktuellen kosmischen Schwingungen liegen. Ein Umgang mit hohen Schwingungen ist erlernbar.

Wissenschaft trifft Spiritualität: Die Arbeit von Dr. Eben Alexander

Wie wissenschaftliche Erkenntnisse die Grenzen der Realität überschreiten und die wahre Natur des Bewusstseins berühren.

Dr. med. Eben Alexander, ein ehemaliger Neurochirurg der Harvard Medical School, hat durch seine persönliche Erfahrung die Grenzen wissenschaftlicher Überzeugungen überschritten. Nach einer schweren bakteriellen Meningitis lag er sieben Tage im Koma und machte dabei eine eindrucksvolle Nahtoderfahrung. Diese Erfahrung zeigte ihm, dass das Bewusstsein weit über das hinausgeht, was wir bisher verstanden haben. Medizinisch betrachtet hatte er sein Bewusstsein „verloren“, doch er entdeckte eine erweiterte Realität.

Seine Erlebnisse schilderte er in seinem Buch „Blick in die Ewigkeit“. Als einst überzeugter Atheist begab er sich auf eine Reise, die ihn in eine kosmische Dimension führte. Diese Reise half ihm, eine Verbindung zu seiner inneren Kindheit, seinen Wurzeln und seiner Familie aufzubauen. Später vertiefte er seine Erfahrungen durch Trancezustände und Klänge, wodurch er Kontakt zu seinem Selbst sowie zu verstorbenen Familienmitgliedern aufnehmen konnte.

Begrenzungen überwinden

Unsere gesellschaftlichen Strukturen und Interaktionen setzen uns oft unsichtbare Grenzen. Spirituelle Portaltage bieten jedoch eine Chance, diese Grenzen zu durchbrechen und neue Perspektiven zu gewinnen. Diese Tage laden dazu ein, tief verwurzelte Gefühle wie Wut, Scham, Groll oder Eifersucht loszulassen und in ein tieferes Verständnis des Universellen einzutauchen. Indem wir uns unserer Emotionen bewusst werden, öffnen wir den Weg zu einem authentischen Leben, das im Einklang mit unserer wahren Seele steht.

Wenn wir uns mit unserer Seele verbinden und die kosmischen Energien annehmen, können wir Beziehungen transformieren und unser alltägliches Handeln bewusster gestalten. Es entsteht ein Raum für bedingungslose Liebe, frei von Erwartungen. Ein Gefühl von Freiheit und innerem Frieden wird spürbar, das uns näher an unsere wahre Natur bringt.

Ein Blick in unterschiedliche Kulturen und Rituale

Wie Kulturen weltweit Spiritualität und Heilung zelebrieren.

In vielen Kulturen spielen spirituelle Rituale eine zentrale Rolle, besonders an Tagen hoher energetischer Schwingung. Traditionelle indigene Gemeinschaften nutzen solche Tage, um kollektive Heilungsrituale durchzuführen. Heiler*innen rufen Kranke ins Dorf, wo Körper, Geist und Seele durch eine göttliche Energie gestärkt werden.

Auch in Deutschland finden sich spirituelle Rituale, wie das Fasten vor Ostern. Dieses rituelle Fasten symbolisiert innere Reinigung und Erneuerung. Ostern selbst ist ein Fest, das mit dem Frühlingsvollmond verbunden ist, einem Zeitpunkt hoher energetischer und spiritueller Bedeutung. Der Übergang von der dunklen zur hellen Jahreszeit wird zelebriert, und die erwachende Natur spiegelt diese Transformation wider.

Kopf, Geist, Seele: Harmonie schaffen

Wenn wir unsere Logik mit der Weisheit der Seele und der Natur verbinden, entsteht eine Einheit mit dem großen Ganzen. Besonders an hochschwingenden Portaltagen können wir uns von alten Kontrollmustern lösen und ins Vertrauen gehen. Indem wir unsere inneren Kämpfe wie Machtstreben, Kontrolle oder Materialismus loslassen, finden wir einen Zugang zu innerer Resilienz und Frieden.

Diese bewusste Hingabe an das All-Einssein macht uns frei und lässt uns die Tiefe der Ewigkeit erfahren. Unser Körper wird zu einem heiligen Tempel, in dem Geist und Seele in Harmonie miteinander wirken.

Psychologische Begleitung als Schlüssel

Warum professionelle Unterstützung bei intensiven spirituellen Prozessen wichtig ist.

Die Arbeit mit spirituellen Energien und Prozessen kann intensiv sein und erfordert oft eine erfahrene Begleitung. Eine professionelle Begleitung durch Therapeuten oder Workshop-Leiter bietet den nötigen Halt und Raum, um emotionale Turbulenzen sicher zu bewältigen und die gemachten Erfahrungen tiefgreifend zu integrieren.


Die Autorin Bianca Oesterheld

Ein ganz tiefes Interesse habe ich für die Welt der Psychologie, Philosophie, Theater, Kunst/Kultur, politisches Zeitgeschehen und Spiritualität.

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